In seinen letzten Lebensjahren unterzog Augustinus die von ihm verfassten Bücher einer kritischen Durchsicht, die in seinem Spätwerk mit dem Titel «Retractationes» festgehalten ist. Zu Inhalt, Struktur und Intention dieses singulären Werkes bieten wir in unserem Webportal, mit freundlicher Genehmigung des Autors, eine Studie von Staatsanwalt a.D. Prof. Dr. iur. Johannes Hellebrand.
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Das ‹Zentrum für Augustinus-Forschung› veröffentlichte in diesem Jahr bereits den zweiten Augustinus-Studientagsband. Gewidmet und überreicht wurde das Sammelwerk über Augustinus als Pädagogen und Sprachtheoretiker Ehrensenator Prof. Salch, einem verdienten Mäzen der Würzburger Augustinus-Forschung, zu seinem 80. Geburtstag.
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Die Beiträge der Würzburger Augustinus-Studientage von 2018 und 2019 werden in einem neuen Tagungsband dokumentiert. Die Publikation «Augustinus als Pädagoge und als Sprachtheoretiker» geht dieser Tage in den Druck. Gewidmet ist der Band dem Ehrensenator der Würzburger Universität und Förderer der Augustinus-Forschung, Professor Dr. Dr. h.c. Dieter Salch. Das Buch erscheint gegen Ende November 2020 als Band 16 der Reihe ‹Res et Signa› im Würzburger Echter Verlag.
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Der heilige Basilius von Cäsarea (330–379) erlebte den Trinitätsstreit. Geprägt von gläubigen Verwandten erkannte er im asketischen Leben seinen Weg der Nachfolge. Ein fiktives Interview im Rahmen einer Kirchenväter-Serie der katholischen Wochenzeitung Die Tagespost. Von Claudia Kock.
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Er spendete Augustinus von Hippo im Jahre 387 das Sakrament der Taufe: Ambrosius von Mailand (339–397). Vor seiner Berufung zum Bischof wirkte er als kaiserlicher Präfekt. Seit 374 Bischof von Mailand, eignete er sich theologische Kenntnisse an und verteidigte die Konzilsbeschlüsse von Nizäa gegen die Arianer. Ein fiktives Interview im Rahmen einer Kirchenväter-Serie der katholischen Wochenzeitung Die Tagespost. Von Marianne Schlosser.
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