Die mittlerweile zur Institution gewordenen Würzburger Augustinus-Studientage werden seit 2003 vom Zentrum für Augustinus-Forschung in Zusammenarbeit mit der Universität Würzburg sowie einzelnen Vertretern anderer Universitäten oder Akademien jährlich ausgerichtet. In der Regel handelt es sich um Veranstaltungen mit mehreren Referaten und Diskussionseinheiten, die sich an einem bedeutenden Rahmenthema aus dem Bereich des augustinischen Denkens orientieren (zuletzt 2015: «Augustinus – Christentum – Judentum. Ausgewählte Stationen einer Problemgeschichte»). Die Studientage wollen insbesondere den wissenschaftlichen Dialog über Augustinus anregen und fördern; daher entstammen die namhaften Referierenden verschiedenen Disziplinen und Fakultäten (Theologie, Philosophie, Philologie, Geschichts- und Politikwissenschaft, Pädagogik etc.) und beleuchten das jeweilige augustinische Rahmenthema von unterschiedlichen Perspektiven aus (biblische und pagane Vorgeschichte; systematische Fragestellungen; Wirkungsgeschichte etc.). Adressaten der Studientage sind neben Lehrenden und Lernenden der akademischen Landschaft auch interessierte Laien; gerade die Diskussionsrunden eröffnen die Möglichkeit, über den Expertendisput hinaus eigene Nachfragen und Anfragen an die Referierenden, das Publikum und letztlich an Augustinus selbst zu stellen. Die bisherige, überaus positive Resonanz ermutigt die Veranstalter, die Augustinus-Studientage auch zukünftig als eine feste Größe des Kultur-, Bildungs- und Wissenschaftsstandortes Würzburg zu installieren. Zusätzlich sorgt die Publikation der Referate in Sammelbänden dafür, dass die Beiträge und Erträge der Veranstaltungen über die Region hinaus wenn nicht gehört, so doch gelesen und rezipiert zu werden vermögen. |
Die mittlerweile zur Institution gewordenen Würzburger Augustinus-Studientage werden seit 2003 vom Zentrum für Augustinus-Forschung in Zusammenarbeit mit der Universität Würzburg sowie einzelnen Vertretern anderer Universitäten oder Akademien jährlich ausgerichtet.
In der Regel handelt es sich um Veranstaltungen mit mehreren Referaten und Diskussionseinheiten, die sich an einem bedeutenden Rahmenthema aus dem Bereich des augustinischen Denkens orientieren (zuletzt 2015: «Augustinus – Christentum – Judentum. Ausgewählte Stationen einer Problemgeschichte»).
Die Studientage wollen insbesondere den wissenschaftlichen Dialog über Augustinus anregen und fördern; daher entstammen die namhaften Referierenden verschiedenen Disziplinen und Fakultäten (Theologie, Philosophie, Philologie, Geschichts- und Politikwissenschaft, Pädagogik etc.) und beleuchten das jeweilige augustinische Rahmenthema von unterschiedlichen Perspektiven aus (biblische und pagane Vorgeschichte; systematische Fragestellungen; Wirkungsgeschichte etc.).
Adressaten der Studientage sind neben Lehrenden und Lernenden der akademischen Landschaft auch interessierte Laien; gerade die Diskussionsrunden eröffnen die Möglichkeit, über den Expertendisput hinaus eigene Nachfragen und Anfragen an die Referierenden, das Publikum und letztlich an Augustinus selbst zu stellen.
Die bisherige, überaus positive Resonanz ermutigt die Veranstalter, die Augustinus-Studientage auch zukünftig als eine feste Größe des Kultur-, Bildungs- und Wissenschaftsstandortes Würzburg zu installieren. Zusätzlich sorgt die Publikation der Referate in Sammelbänden dafür, dass die Beiträge und Erträge der Veranstaltungen über die Region hinaus wenn nicht gehört, so doch gelesen und rezipiert zu werden vermögen.
Augustinus-Studientage seit 2003 ....
AUGUSTINUS-STUDIENTAGE
Die mittlerweile zur Institution gewordenen Würzburger Augustinus-Studientage werden seit 2003 vom Zentrum für Augustinus-Forschung in Zusammenarbeit mit der Universität Würzburg sowie einzelnen Vertretern anderer Universitäten oder Akademien jährlich ausgerichtet.
In der Regel handelt es sich um Veranstaltungen mit mehreren Referaten und Diskussionseinheiten, die sich an einem bedeutenden Rahmenthema aus dem Bereich des augustinischen Denkens orientieren (zuletzt: «Augustinus und Luther – Zur Verwandtschaft zweier ‹Kirchenväter›» am 19. Mai 2017).
Die Studientage wollen insbesondere den wissenschaftlichen Dialog über Augustinus anregen und fördern; daher entstammen die namhaften Referierenden verschiedenen Disziplinen und Fakultäten (Theologie, Philosophie, Philologie, Geschichts- und Politikwissenschaft, Pädagogik etc.) und beleuchten das jeweilige augustinische Rahmenthema von unterschiedlichen Perspektiven aus (biblische und pagane Vorgeschichte; systematische Fragestellungen; Wirkungsgeschichte etc.).
Adressaten der Studientage sind neben Lehrenden und Lernenden der akademischen Landschaft auch interessierte Laien; gerade die Diskussionsrunden eröffnen die Möglichkeit, über den Expertendisput hinaus eigene Nachfragen und Anfragen an die Referierenden, das Publikum und letztlich an Augustinus selbst zu stellen.
Die bisherige, überaus positive Resonanz ermutigt die Veranstalter, die Augustinus-Studientage auch zukünftig als eine feste Größe des Kultur-, Bildungs- und Wissenschaftsstandortes Würzburg zu installieren. Zusätzlich sorgt die Publikation der Referate in Sammelbänden dafür, dass die Beiträge und Erträge der Veranstaltungen über die Region hinaus wenn nicht gehört, so doch gelesen und rezipiert zu werden vermögen.
16. Würzburger Augustinus-Studientag
Lernen, Lehren, Leiten
Augustinische Wege in gesellschaftlichen und kirchlichen Bildungsräumen
Würzburg, 8. Juni 2018
Die mittlerweile zur Institution gewordenen Würzburger Augustinus-Studientage werden seit 2003 vom Zentrum für Augustinus-Forschung in Zusammenarbeit mit der Universität Würzburg sowie einzelnen Vertretern anderer Universitäten oder Akademien jährlich ausgerichtet. In der Regel handelt es sich um Veranstaltungen mit mehreren Referaten und Diskussionseinheiten, die sich an einem bedeutenden Rahmenthema aus dem Bereich des augustinischen Denkens orientieren (zuletzt 2015: «Augustinus – Christentum – Judentum. Ausgewählte Stationen einer Problemgeschichte»). Die Studientage wollen insbesondere den wissenschaftlichen Dialog über Augustinus anregen und fördern; daher entstammen die namhaften Referierenden verschiedenen Disziplinen und Fakultäten (Theologie, Philosophie, Philologie, Geschichts- und Politikwissenschaft, Pädagogik etc.) und beleuchten das jeweilige augustinische Rahmenthema von unterschiedlichen Perspektiven aus (biblische und pagane Vorgeschichte; systematische Fragestellungen; Wirkungsgeschichte etc.). Adressaten der Studientage sind neben Lehrenden und Lernenden der akademischen Landschaft auch interessierte Laien; gerade die Diskussionsrunden eröffnen die Möglichkeit, über den Expertendisput hinaus eigene Nachfragen und Anfragen an die Referierenden, das Publikum und letztlich an Augustinus selbst zu stellen. Die bisherige, überaus positive Resonanz ermutigt die Veranstalter, die Augustinus-Studientage auch zukünftig als eine feste Größe des Kultur-, Bildungs- und Wissenschaftsstandortes Würzburg zu installieren. Zusätzlich sorgt die Publikation der Referate in Sammelbänden dafür, dass die Beiträge und Erträge der Veranstaltungen über die Region hinaus wenn nicht gehört, so doch gelesen und rezipiert zu werden vermögen. |
Die mittlerweile zur Institution gewordenen Würzburger Augustinus-Studientage werden seit 2003 vom Zentrum für Augustinus-Forschung in Zusammenarbeit mit der Universität Würzburg sowie einzelnen Vertretern anderer Universitäten oder Akademien jährlich ausgerichtet.
In der Regel handelt es sich um Veranstaltungen mit mehreren Referaten und Diskussionseinheiten, die sich an einem bedeutenden Rahmenthema aus dem Bereich des augustinischen Denkens orientieren (zuletzt 2015: «Augustinus – Christentum – Judentum. Ausgewählte Stationen einer Problemgeschichte»).
Die Studientage wollen insbesondere den wissenschaftlichen Dialog über Augustinus anregen und fördern; daher entstammen die namhaften Referierenden verschiedenen Disziplinen und Fakultäten (Theologie, Philosophie, Philologie, Geschichts- und Politikwissenschaft, Pädagogik etc.) und beleuchten das jeweilige augustinische Rahmenthema von unterschiedlichen Perspektiven aus (biblische und pagane Vorgeschichte; systematische Fragestellungen; Wirkungsgeschichte etc.).
Adressaten der Studientage sind neben Lehrenden und Lernenden der akademischen Landschaft auch interessierte Laien; gerade die Diskussionsrunden eröffnen die Möglichkeit, über den Expertendisput hinaus eigene Nachfragen und Anfragen an die Referierenden, das Publikum und letztlich an Augustinus selbst zu stellen.
Die bisherige, überaus positive Resonanz ermutigt die Veranstalter, die Augustinus-Studientage auch zukünftig als eine feste Größe des Kultur-, Bildungs- und Wissenschaftsstandortes Würzburg zu installieren. Zusätzlich sorgt die Publikation der Referate in Sammelbänden dafür, dass die Beiträge und Erträge der Veranstaltungen über die Region hinaus wenn nicht gehört, so doch gelesen und rezipiert zu werden vermögen.
13. Würzburger Augustinus-Studientag
Augustinus – Christentum – Judentum
Ausgewählte Stationen einer Problemgeschichte
Würzburg, 12./13. November 2015
> Alle Studientage