Rezensionen
Informationsmittel (IFB). Digitales Rezensionsorgan für Bibliothek und Wissenschaft 07-1-052
(A. Raffelt)

Veröffentlichung in unserem Webportal mit freundlicher Genehmigung von Herausgeber Dr. K. Schreiber

07-1-052 Corpus Augustinianum Gissense [Elektronische Ressource] : CAG ; die elektronische Edition der Werke des Augustinus von Hippo ; eine Veröffentlichung des Zentrums für Augustinus-Forschung in Würzburg in Zusammenarbeit mit dem Kompetenzzentrum für Elektronische Erschließungs- und Publikationsverfahren in den Geisteswissenschaften an der Universität Trier / a Cornelio Mayer editum. - Basel : Schwabe. - Aufnahme nach CAG 2 [3459]
CAG 2. - Version 2.0, Netzwerk-Version, Stand: Juli 2004. - [2005]. - 1 CD-ROM + Handbuch (233 S.). - ISBN 978-3-7965-2174-4 - ISBN 3-7965-2174-6 : SFr. 1400.00, EUR 980.00

I. Die Besonderheiten des CAG

Da die erste Ausgabe dieser Datenbank bereits rezensiert worden ist [1], kann zur Eigenart des CAG, das derzeit eine von drei qualitätvollen elektronischen Augustinus-Gesamtausgaben ist,[2] zunächst kurz das Wichtigste rekapituliert werden:

1. Die Textbasis des CAG 2 ist gegenüber den Konkurrenten besser. Durch die Werkliste von Karl Heinz Chelius – im CAG 2 überarbeitet – war von Anfang an deutlich, daß die Textdarbietung vor allem in Randbereichen und bei neu entdeckten Werken die Konkurrenten übertraf.

2. Die Textqualität ist durch die Verwendung der kritischen Editionen gegenüber den Nachdrucken der Patrologia latina selbstverständlich wesentlich höher (wobei gerade die Augustinusausgabe der Mauriner vorbildlich war und immer noch verwendbar ist), hat aber auch gegenüber der Library of latin texts Vorteile, wie ich in der genannten Rezension in genauerem Vergleich zu zeigen versucht habe.

3. Die Textaufbereitung bietet zwar in allen drei Gesamtausgaben spezifische Vorteile – bei der Patrologia latina allerdings vor allem für Historiker, Rezeptionsgeschichtler etc., die den gängigen neuzeitlichen Text mit seinen Beigaben benötigen. Beim CAG beginnen hier aber die Spezifika, die die besondere Eigenart dieses Arbeitsinstruments ausmachen. Sie betreffen:

a) die Lemmatisierung des Wortschatzes, also die Beziehung der Wortformen auf die Grundform und die Möglichkeit der Suche von dieser Grundform aus, zunächst als „Roh-Lemmatisierung“ bezeichnet, da das Programm angesichts der Größe und auch Schwierigkeit dieser Aufgabe nicht auf einen Schlag durchgeführt werden konnte.

b) die Einarbeitung der Quellen Augustins in die Datenbank und ihre Analyse mit genauen Nachweisen; damit sind Bibelzitate, Zitate aus antiker Literatur usw. in den Daten verankert;

c) die Nachweise der Selbstzitate Augustins.

4. Die eben genannten Besonderheiten wirken sich aus der Benutzerperspektive direkt als Recherchemöglichkeiten aus, die zum großen Teil in den Konkurrenzprodukten nicht oder doch nicht so realisierbar sind.

Einige einfache Beispiele seien zumindest erinnert: Gleichlautende Wörter (Homographen) werden von ihrer Stammform her unterscheidbar und recherchierbar (legis von lex oder legere, maria von mare oder Maria); unterschiedliche Schreibweisen (Heterographen) werden unter einem Lemma auffindbar (Hierosolyma, Hierosolymae, Ierosolymis etc.; durch Trunkierung wäre nur ein Teil dieser Formen recherchierbar). Die Bedeutung der Zitatsuche ergibt sich für den Kundigen von selbst. Daß die Suchmöglichkeiten im Volltext mit den Booleschen Operatoren möglich sind, ist ebenso Standard wie daß griechische Wörter oder Eigennamen suchbar sind. Schon das CAG 1 hatte hier eine hohe Qualitätsstufe erreicht, die auch voll im Hintergrund der Neuausgabe steht.

5. Die Literatur-Datenbank zum Werk Augustins mit 20.000 Titeln nach Selbstaussage im CAG 1 und nun 27.000 Titeln war von Anfang an ein besonders Plus des CAG. Hier sind die Vorzüge von Datenbanken gegenüber dem Papiermedium einfach nicht zu übersehen.

6. Das CAG war von vornherein als individuelles Arbeitsinstrument ausgerichtet. Dazu gehört natürlich die Möglichkeit des Exports der Daten, wobei die Benutzerfreundlichkeit hier schon immer größer war als bei der CETEDOC library of christian latin texts.

II. Die Bedeutung der Neuausgabe des CAG

Ich habe in meiner Darstellung bewußt die wesentlichen Spezifika der Erstausgabe des Corpus Augustinianum Gissense vorangestellt, denn auch der verbesserte Datenbestand des CAG 2 hat die erste Ausgabe als Voraussetzung und die bessere Realisierung der genannten Spezifika in einer neueren EDV-technischen Umgebung sollte nicht vergessen machen, welche sachliche Leistungsfähigkeit die erste Ausgabe bereits besaß und daß sie ein Meilenstein bei den wissenschaftlichen Volltextdatenbanken war und in vielem geblieben ist.

Zugleich ermöglicht die voranstehende Übersicht den nochmaligen Durchgang durch das gleiche Raster, um die Leistungen der zweiten Version deutlich zu machen.

Zuvor ist nur noch darauf hinzuweisen, daß die Neuausgabe des CAG mehrsprachig angelegt ist, und daß man neben Deutsch auch Englisch, Französisch und Spanisch als Such- und Benutzersprache einstellen kann.

1. Die Textbasis wird – wie angekündigt – konsequent nach Vorliegen neuer kritischer Editionen verbessert. Das war angekündigt, wird jetzt aber kontrollierbar. So sind manche Texte der Patrologia latina durch solche des Corpus scriptorum ecclesiasticorum latinorum (CSEL) ersetzt, z.B. bei De correptione et gratia, De Genesi aduersus Manicheos um nur zwei Titel aus dem ersten Alphabetteil zu nennen, oder sonstige verbesserte Editionen übernommen worden, so zu De doctrina christiana, wobei nicht verschwiegen werden muß, daß es einzelne Texte gibt, bei denen auch im CAG 2 die elektronische Ausgabe des Corpus christianorum, also die Library of latin texts noch im Vorteil ist, was vermutlich auf Rechtsfragen beruht.[3]

Die Aufnahme der Briefe an Augustinus ist jetzt auch durchgeführt.

2. Schon zum zweiten Punkt, der Textaufbereitung, gehört die zusätzliche Strukturierung des Textzugangs durch die Bildung von Sachgruppen – Philosophische Schriften, Lehrbücher, antimanichäische, antidonatistische und antipelagianische Schriften, exegetische, moraltheologische und apologetische Schriften, Predigten und „andere“ Schriften. Sie ist für die Suchfunktionen ebenfalls eine sehr gute Vorstrukturierung (über den Punkt Kategorisierte Textauswahl).

Noch in den Bereich der bibliographischen Verbesserung des Textzugangs gehört das neue Angebot von bibliographischen Zusatzinformieren zu den Briefen und den Ennarationes in Psalmos. Hier bietet die Neuausgabe einen Informationspunkt, über den bei den Briefen Absender und Adressat aufgeführt werden – hierüber sind dann auch die Briefe an Augustinus auffindbar – und die Datierung mitgeteilt wird; bei den Ennarationes Gattung, Datierung und auch Literaturangaben zu diesen Fragen.

Neben neuen Eigenschaften sind auch die bisherigen Funktionen verbessert. - An diesem Punkt ist es Zeit, darauf aufmerksam zu machen, daß die Datenbank viele inzwischen gängige Konventionen der PC-Steuerung und -benutzung übernommen hat, so daß viele im CAG 1 durchaus leistungsfähige Parameter, die aber zu ihrer Anwendung doch eine Einübung in Spezialkenntnisse voraussetzten, nun ganz oder zumindest fast intuitiv von einem einigermaßen im Umgang mit dem PC geübten Benutzer ausgeführt werden können. Ein ganz wesentlicher Punkt ist dabei die Verwendung der Fenstertechnik, die es ermöglicht, die Steuerungselemente wie die Textfenster gleichzeitig in vielen hinsichtlich Größe und Anzahl etc. konfigurierbaren Einzelfenstern zur Verfügung zu haben.

Daß daneben die Gestaltung des Bildschirms graphisch etwas aufwendiger geworden ist und vor allem auch optionale Einstellungen geboten werden, die den Bildschirm der Aufgabe und den individuellen Bedürfnissen anpassen, ist ein weiterer Fortschritt. Dazu gehört etwa die Möglichkeit, die verschiedenen Zitatebenen farbig zu unterlegen.

Doch verfolgen wir die Neuerungen weiter im Vergleich zur ersten Ausgabe.

a) Lemmatisierung. Hier liegt wenig an der Oberfläche. Aber inzwischen ist die Lemmatisierung weit fortgeschritten und das Stichwort „Rohlemmatisierung“ ist wohl bereits falsche Bescheidenheit. Für die Philologie liegt hier vermutlich gerade der Hauptgewinn dieses Unternehmens und gleichzeitig der Hauptgrund seiner Konkurrenzlosigkeit. Für den nichtphilologischen Nutzer ist die Lemmatisierung vor allem ein Instrument der exakten Suche.

b) Quellen Augustins. Hier liegen wieder wie im CAG 1 die (mit Selbstzitaten) 9 Kategorien von Zitaten zugrunde, die in der Datenbank ausgezeichnet sind. Der Vorzug gegenüber der ersten Ausgabe liegt hier vor allem in der Verbesserung der Recherchemöglichkeiten. Hier ist zunächst die verbesserte Suchmaske zu nennen. Es bestehen Suchmöglichkeiten im gesamten „Volltext“, in bestimmten Quellen- bzw. Zitatkategorien und im verbleibenden „Normaltext“. Die Eingabe kann man jetzt mit etwas Kenntnis im Umgang mit Datenbanken intuitiv versuchen. Die Suche mit Trunkierungszeichen, mit den Booleschen Operatoren UND, NICHT, ODER ist problemlos.

Sucht man auf Lemmata-Ebene, so ist es nicht mehr nötig (aber möglich) den Lemma-Operator einzusetzen. Vielmehr lassen sich die Lemmata direkt aus einem Index übernehmen.

Das gleiche gilt für die griechischen Wörter, die ebenfalls über einen Index auswählbar sind und zudem nun auch in der Datenbank – nach Installation der entsprechenden True-Type-Schrift – korrekt in altgriechischer Schrift angezeigt werden.

Bibelzitate sind im Index nach Büchern des Alten und Neuen Testaments stellenweise angegeben mit Frequenzangaben. Sie können durch Anklicken direkt aufgerufen und durch weiteres Anklicken in einem größeren Textfenster angezeigt werden. Eine außerordentlich bequeme Methode, die Zitate und ihre Kontexte einzusehen.

In die Suchmaske können die Stellen aus dem Index nicht direkt übernommen werden. Dafür kann man sie ggf. mit Sigle sowie Stellenangabe, ggf. mit Näherungsoperator und trunkiert eingeben und vor allem auch Worte aus den Bibel-Zitaten suchen.

Daß man die Anzeigeoptionen zwischen ein- und vierzeilig einstellen kann, ist gleichfalls ein angenehme Eigenschaft. Von den Suchergebnissen kommt man aber auch durch Doppelklick sofort zum gesamten Textausschnitt in einem eigenen Fenster.

Wesentlich erleichtert ist die Möglichkeit der Suche in einzelnen oder mehreren Werken oder ganzen Werkgruppen oder einzelnen Werken in Kombination mit Werkgruppen etc. durch die entsprechende, schon bei der Textaufbereitung genannte Kategorisierung und – von der Rechercherpraxis aus betrachtet – durch das einfache Anklicken von Werklisten und Werkgruppenlisten, durch kumuliertes Ab- und Anwählen usw. Dies sind m.E. sehr praktische Verfahren.

Die Übernahme der Suchergebnisse in ein eigenes Textfenster (ähnlich unten bei der Literaturdatenbank) und die direkte Weiterverarbeitungsmöglichkeit im Fenster oder übertragen in einer Textverarbeitung, sind ein weiteres Komfortmerkmal.

Schließlich sei noch die Möglichkeit erwähnt, Suchanfragen abzuspeichern, was bei komplexeren Recherchen sicher hilfreich ist.

5. Die Literaturdatenbank ist gegenüber dem CAG 1 nicht nur um ca. ein Drittel größer geworden, sondern bietet auch einige Verbesserungen. Dazu gehört die Lösung des „Karl Valentin-Problems“ mit den vielen „Mayer“. Sie sind jetzt durch Ersatzmöglichkeiten für die Varianten a/e bzw. i/y exakt suchbar nach den vielen Formen dieses Namens, wobei man nur noch die 5 Mair ohne e getrennt suchen muß. Dazu kommen die besseren Verarbeitungsmöglichkeiten. Die Ergebnisse lassen sich über einen Schaltknopf in Kurz- oder Langform in ein eigenes Textfenster übertragen und dort wie in einer Textverarbeitung weiterverarbeiten. – Daß auch ein freier Zugang zur Literaturdatenbank unter http://www.augustinus.konkordanz.de/ besteht, sei nebenher angemerkt. Bequem ist die Möglichkeit, die Autoren aus einer speziellen Wortliste auszuwählen. Das gleiche ist auch möglich im Schlagwortfeld (hier: Referenzen), womit man gleichzeitig die Schwierigkeit umgeht, daß Schlagwortkombinationen wie „Augustinus (uita)“ oder „episcopus (episcopatus)“ in Anführungszeichen eingegeben werden müssen – was durch die Übernahme aus der Wortliste automatisch geschieht. Hier gibt es noch einige Grenzen der intuitiven Bedienung.

Vielleicht wären für ein CAG 3 hier auch noch weitere Möglichkeiten zu überlegen. So wäre es wünschenswert, den Literaturexport auch für Literaturverwaltungsprogramme wie den Reference manager aufzubereiten. Möglicherweise ist das allerdings nicht ganz trivial, da die Kategorisierung dafür eventuell nochmals überarbeitet werden müßte. Angesichts der bisher geleisteten Arbeiten sollte man solche Verfeinerungen auch bei der schon großen Datenmenge nicht für unmöglich halten, die Dringlichkeit aber vielleicht auch nicht übertreiben.

In einem weiteren Stadium scheint mir auch die weitere Öffnung der Literatur-Datenbank für rezeptionsgeschichtliche Fragestellungen wichtig zu sein. Zwar gibt es in der Kategorie Bemerkungen schon die Bezeichnung „Rezeption“ mit fast 3300 Treffern. Aber schon die Beschlagwortung mit Personennamen würde ein großes Reservoir zusätzlich exakter erschließen, wie jetzt schon die ersatzweise Stichwortsuche mit Namen zeigt.

Lesezeichen: Die schon im CAG 1 vorhandene Funktion, Notizen anzulegen, ist jetzt zweifellos verbessert. Leider sehe ich aber nicht, daß Notizen vom CAG 1 transferiert werden können – vielleicht ein Grund, beide Version doch vorerst parallel zu nutzen, was in der neuen Logik der Lesezeichen zu spezifischen Stellen statt zu Paragraphen begründet sein dürfte. Die Lesezeichen im CAG 2 lassen sich als Sprungmarken innerhalb von Texten wie als Notizzettel zu Stellen verwenden.

Der Kurzdurchgang durch wesentliche Funktionen in der neuen Version mag genügen. Das üppig ausgestattete Benutzerhandbuch mit seinen vielen Hinweisen kann hier natürlich nicht wiederholt werden (das Handbuch ist online zugänglich.[4]

III. Abschließende Bemerkungen

Wenn ich eine knappe Zusammenfassung der für mich wesentlichen Neuerungen geben sollte, so würde ich sagen, daß das CAG 2 erheblich an Benutzerfreundlichkeit gewonnen hat, indem es gängige Standards, die seit der ersten Ausgabe selbstverständlich geworden sind, eingebaut hat. Die schon in der ersten Ausgabe sehr überlegten Spezialeigenschaften des Datenbestandes sind nun noch besser nutzbar geworden durch zusätzliche Angebote wie die Indices. Die Individualisierung des Arbeitsplatzes ist von der Suchen-Speicherung bis zu den Lesezeichen und Notizen weitreichender geworden. Und schließlich sind die Weiterverarbeitungsmöglichkeiten von Suchergebnissen und Texten innerhalb und außerhalb der Datenbank wesentlich bequemer geworden.

Etwas gewöhnungsbedürftig für den Einzelnutzer ist das hohe Sicherheitsdenken der Herausgeber. Der Einsatz ist nur mit Dongle (Kopierschutzstecker) möglich. Daran kann man sich natürlich gewöhnen, muß aber etwa beim mobilen Einsatz daran denken. Andere Registriermöglichkeiten zur Sicherung der Software wären denkbar.

Erfreulicherweise ist inzwischen auch eine Netzversion für die im bibliothekarischen Bereich übliche Nutzung geschaffen worden, was eine conditio sine qua non für die weitere Nutzung der Datenbank an den großen wissenschaftlichen Institutionen war.

Wünschenswert wäre es, wenn auch das Augustinus-Lexikon[5] in diese Arbeitsumgebung im Volltext einbezogen werden könnte. Vielleicht ergäbe eine Online-Datenbank auf einem Verlagsserver oder bei einem sonstigen Host auf Dauer eine sinnvolle Lösung dafür.

Angesichts der schier unerschöpflichen Bedeutung Augustins für die europäische Geistesgeschichte sollte m.E. überlegt werden, ob diese Datenbank nicht in das Programm der DFG-finanzierten Nationallizenzen aufgenommen werden könnte. Gerade die vielen Vorzüge gegenüber den Konkurrenzangeboten für eine philologisch oder rezeptionsgeschichtlich ausgerichtete Forschung geben genügend Grund dafür.

Albert Raffelt

Anmerkungen

[1] Vgl. meine Rezension der ersten Ausgabe:
CAG [1]. - 1996. - 1 CD-ROM + 2 Installationsdisketten + Bedienerhandbuch (94 S.). - ISBN 3-7965-0989-4 : SFr. 2950.00, DM 3450.00. - Rez. IFB 96-4-442.
http://www.bsz-bw.de/depot/media/3400000/3421000/3421308/96_0442.html

[2] Patrologia latina database [Elektronische Ressource]. - Cambridge : Chadwyck-Healey. - Textgrundlage: Patrologiae cursus completus : Series latina / ed. Jacques-Paul Migne. - 1 (1844) - 221 (1865) [2597]. - Release 1 (1993) - 3 (1994). - 2 CDROM + 3 Install.-Disketten. - Version 3.0 + User manual. - 2. ed. - 1994. - Getr. Pag. - ISBN 0-89887-112-3 (User manual). - ISBN 0-89887-113-1 (package) : £ 27500.00 (Gesamtwerk 5 CD-ROM). - Rez.: IFB 95-1-159.
http://www.bsz-bw.de/depot/media/3400000/3421000/3421308/95_0159.html
Der final release erschien 1995.

Cetedoc library of christian Latin texts [Elektronische Ressouce] : CLCLT ; base de données pour la tradition occidentale latine / Universitas Catholica Lovaniensis Lovanii Novi. - [Turnhout] : Brepols. - Textgrundlage: Corpus christianorum : Series latina; Corpus christianorum : Continuatio mediaevalis; Patrologiae latinae supplementum; Corpus scriptorum ecclesiasticorum latinorum; Sources chrétiennes; S. Bernardi opera omnia; Biblia sacra juxta vulgatam versionem [2596]. - Release 2 (1994). - 1 CD-ROM + Guide de l'utilisateur = User's guide / Paul Tombeur. - 2. éd. rev. et ampl. - 1994. - 115 S. - ISBN 2-503-50397-7 : FB 125000.00, FB 94000.00 (Fortsetzungsbestellung) bzw. FB 100000.00 und FB 75000.00 für Abonnenten des Thesaurus patrum Latinorum. - Rez.: IFB 95-1-158.
http://www.bsz-bw.de/depot/media/3400000/3421000/3421308/95_0158.html
Die Fortsetzung u.d.T. Library of latin texts ist neuerdings als Nationallizenz erhältlich:
http://rzblx10.uni-regensburg.de/dbinfo/frontdoor.php?titel_id=4539

[3] Vgl. die PL-Edition von In epistolam Ioannis ad Parthos tractatus decem im CAG 2 gegenüber der Verwendung von CChr.SL 37 und auch andere von mir in der Rezension genannte Beispiele.

[4] http://downloads.kirchenserver.net/26/2509/1/33613829031707186032.pdf

[5] Augustinus-Lexikon / hrsg. von Cornelius Mayer. - Basel : Schwabe. - 27 cm. - ISBN 3-7965-0854-5. - [3565]. - Vol. 1. [Aaron - Conuersio]. - 1986/94. - LI S., 1294 Sp. : Kt. - ISBN 3-7965-0964-9 : SFr. 294.00, DM 258.00. - Rez.: IFB 96-4-443.
http://www.bsz-bw.de/depot/media/3400000/3421000/3421308/96_0443.html

Artikel im PDF-Format

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